Futter für die Ohren, Teil 2 (Opeth)
Der eigentliche Sinn meiner Einkaufsaktion (siehe Teil 1) war eigentlich etwas in der Art von Edge of Sanity zu finden, meiner Lieblingsband wenn es um Death Metal geht. Als ich dann so durch die Regale ging erinnerte ich mich an Opeth dessen Sänger Mikael Åkerfeldt mir auch schon bei Ayreon sehr positiv aufgefallen war. Also schnappte ich mir die erst Beste Scheibe die im Regal stand und landete mit Opeth einen ziemlichen Volltreffer. Progressive Death vom Feinsten. Schöne Clean Passagen von Mikael die Nahtlos in gekonntes gegrunze übergehen. Hell, die Jungs schaffen es mit Lotus Eater sogar mir Blastbeat näher zu bringen :-)
Ich selbst besitze wohl eine Special Edition, da beim Album auch noch eine qualitativ hochwertige DVD mit am Start war und ich muß schon sagen, die ist super geworden, denn die 'Rehearsal Tapes' bringen einen der Band auf sympathische Weise echt nahe. Und ich war überrasch wie Klein deren Proberaum ist, da ist ja mein derzeitiger sogar Größer :-)
Also für alle Freunde von Death und alle anderen Metalheads lege ich Opeth Nahe, wobei die Jungs sicher kein Geheimtipp sondern eine feste Szenengröße sein dürften:
Ich selbst besitze wohl eine Special Edition, da beim Album auch noch eine qualitativ hochwertige DVD mit am Start war und ich muß schon sagen, die ist super geworden, denn die 'Rehearsal Tapes' bringen einen der Band auf sympathische Weise echt nahe. Und ich war überrasch wie Klein deren Proberaum ist, da ist ja mein derzeitiger sogar Größer :-)
Also für alle Freunde von Death und alle anderen Metalheads lege ich Opeth Nahe, wobei die Jungs sicher kein Geheimtipp sondern eine feste Szenengröße sein dürften:
fab79 - 10. Mai, 16:27